Gesundheit  & Wohlbefinden für
ihr Tier - ganzheiliche Behandlung mit Herz und Natur!

Die Akupunktur ist eines der ältesten Heilverfahren und besitzt auch im Veterinärbereich eine lange Tradition. Grundlage der Akupunktur ist die Denkweise der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM): Diese geht – mit einfachen Worten beschrieben - davon aus, dass es sich bei einer Krankheit um einen gestörten Energiefluss durch die Meridiane des Körpers handelt. Bei der Akupunktur werden bestimmte Punkte am Körper aufgesucht, an denen mittels des Einstichs einer Nadel ein Reiz gesetzt und eine lokale Entzündung provoziert wird. Hierdurch werden Nerven stimuliert, Reflexe ausgelöst, das Bindegewebe bewegt und vieles mehr. Das Abwehrsystem des Körpers soll angeregt und der Gesamtorganismus wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Im Veterinärbereich wird die Akupunktur seit Jahrhunderten mit großem Erfolg eingesetzt und ist gerade bei Pferden und Hunden, aber auch Nutztieren eine häufig und erfolgreich angewandte Therapieform.

Die Tunia-Techniken basieren auf Kopf-,Reibe-, Zieh-, u. Streichtechniken. Anwendungsbiete sind Erkrankungen der inneren Organe, Bewegungsapparat, Geriatrische Erkankungen, Nervensystem, Schmerzen etc. Diese Technik eignet sich hervorrand als ergänztende Anwendung und zur Vorbreiterung und Einleitung einer Akupunktureinheit.

Einsatzgebiete der Therapie:

• Schmerztherapie
• Probleme im Bewegungsapparat z.B. Athrosen, Athritis und weitere.
• Muskelverspannungen oder bei Muskelatrophie
• Funktionsstörung der inneren Organe z.B. Asthma, allergischer Husten, Gastritis
• zur Vorbeugung und Leistungssteigerung
• Bei Akuten -u. chronischen Erkrankungen
• Geriatrische Tier
• Nervensysem

Paul Schmidt sagte: „Der ursachenorientierte Behandlungsansatz ist der nachhaltigste" somit ist der Behandlungsweg der, die Ursache der Krankheit zu ermitteln.

Ursachen können sein:

• Physische und psychischer Stress oder ein Trauma.
• Umweltfaktoren wie Pestizide, Herbizide im Futter u. E-Smog Belastungen
• Geographische Belastungen durch Wasseradern etc.
• Dauergaben von Medikamenten
• Genetische Schwäche
  
  

1975 entdecke Paul Schmidt, dass er mit Frequenzen eine Regulation im Organismus auslösen kann. Die Stunde der Bioresonanz ist geboren. Der Ansatz der Bioresonanztherapie ist der, dass Alles und Jedes aus Schwingungen besteht und gegenseitig in Wechselwirkung miteinander in Resonanz geht. Alles auf unserer Welt besteht aus Protonen und Neutronen und in der Quantenphysik werden Sie Elementarteilchen genannt Sie treten als Teilchen oder als Welle auf.

Damit wir klar, dass unsere Welt auf Schwingungen aufgebaut ist.

Die oben aufgeführten möglichen Verursacher von Krankheiten besitzen also eine ganz individuelle Schwingung. Ist mein Tier oder ich selbst dieser Schwingungen über einen längeren Zeitraum ausgesetzt, können sich Krankheiten entwickeln. Würde man die oben genannten Parameter abstellen, würde sich der Organismus recht schnell wieder erholen können.  

Leider leben wir in einer toxischen Welt. Die Bioresonanz ermöglicht uns mit Frequenzen
bestimmte Gewebe im Organismus zu stimulieren. Wir geben dem Organismus über die Sinusform also die gesunden Informationen. Unser Körper, Seele u. Geist suchen in jeder Sekunde nach Informationen um den Körper zu heilen zu regenerieren oder sucht nach Lösungen für ein Problem.

Die Bioresonanz macht genau das, Sie gibt dem Körper über eine Frequenz Informationen um sich selbst zu regenerieren und sich selbst zu heilen.

Was kann alles getestet werden? Hier ein paar Beispiele:

• Physiologie und Pathologie von Organen und Geweben etc.
• Allergien, Pollen, Insekten, Mause Kot etc.
• Futtermittelunverträglichkeiten auf bestimmte Zusätze oder Fleischsorten
• Zusatzstoffe im Futter